Ich hab heute zu ersten mal die 200km Marke geknackt und das obwohl ich gestern von 15Uhr feiern war. Ich bin heute morgen um 9Uhr mit den Vinci Jungs zur Sorpe gefahren, war sogar als erster auf dem Kohlberg. Da die Vincis an der Sorpe immer eine längere Pause machen hab ich mich entschieden eine kleine Extrarunde zu drehen und bin dann zusammen mit den Vincis zurückgefahren. Nachdem wir in Schwerte angekommen waren, hab ich noch die Iserlohner Runde drangehängt. Das Ortschield Schwerte konnte ich leider nicht gewinnen weil ich von Langschede fast nur in der Führung war. Am Ende hatte ich 201,8km auf dem Tacho und das in 6:24:55h also einem Schnitt von 31,4km/h. Damit war ich schneller als Olaf und Reiner auf Lanzarote. Es war aber auch nicht so windig und wellig und ich durfte auch kurzzeitig mal Lutschen.
Diese Woche hab ich frei und werde nochmal etwas an meinem Trainingsumfängen drehen. Außerdem werde ich am Freitag beim Ruhrstadtlauf teilnehmen und die Staffel und den Hauptlauf laufen. Aber eine gute Zeit ist nach der Woche nicht zu erwarten.
Sonntag, 31. Mai 2009
Montag, 18. Mai 2009
Liga in Paderborn
Dorian, Schubi, Ich und OlliEndlich wieder Liga, dachte ich noch bis Freitag. Als aber dann die Starterlisten für die Verbandsliga auf der Homepage vom Citytriathlon Paderborn raus kamen wurde mir ganz anders. Nicht nur der Vorjahressieger in der Verbandsliga in Kamen und Altena Sebastian Zeller war am start sondern auch der Sieger vom Iserlohn Triathlon und der Dritte aus Iserlohn. Insgesamt konnte ich 10 Starter finden die im letzten Jahr schneller als ich waren. Meine Laune war dementsprechend. Aber eigentlich war ich froh mich mit so guten Leuten messen zu dürfen.
Zu Wettkampf:
Ich fuhren in Ergste um 9:10Uhr los und hab nach und nach, Dorian, Schubi, Henrike und Olli eingesammelt. Leider waren wir erst um viertel vor zehn bei Olli so dass wir nur noch eine Stunde hatten um in Paderborn zu sein und unsere Unterlagen zu holen. Denn die Ligamannschaften wurde gebeten eine Stunde vor dem Start Ihre Unterlagen zu holen. Wir waren dann auch genau um 11Uhr bei der Unterlagen Ausgabe.
Das Schwimmen:
Pünktlich um 12Uhr fiel der Startschuss zum ersten Verbandsligarennen 2009. Nach Absprache der geplanten Schwimmzeiten wurde entschieden dass ich an zweiter Position schwimmen sollte. Vor mir war Lars Grabowski. Ein 20 jähriger Topschwimmer. Ich wurde zum ersten mal seit dem ich Triathlon mach beim Schwimmen überrundet und dass schon in der vorletzten Bahn. Leider war meine Schwimmleistung auch nicht so wie ich sie erwartet hab. Auch ein Grund dafür dürfte sein dass ich die 1000m komplett alleine schwimmen musste und auch als ich Überholt (Überrundet) wurde hatte ich keine Chance im Wasserschatten zu schwimmen. Zudem hab ich mich auch bei der Wende zweimal vergriffen. Normalerweise ziehe ich mich bei der Wende mit der rechten Hand ran und stoße mich dann kräftig ab. Doch ich hab bestimmt dreimal vor ein Gitter am Startblock gegriffen so dass ich mich nicht heran ziehen konnte und außerdem musste ich zweimal nach der Wende unter meinen Kontrahenten her tauchen. Ach ja und das Wasser im Hallenbad war eindeutig zu warm. Aber der Hauptgrund warum ich so langsam war, war einfach meine Schwimmleistung gestern. Nach 16:05min überlief ich die Messmatte. Mann kann gut 20 Sekunden abziehen aber damit ist die Schwimmzeit trotzdem nicht gut. Ich schwimm sogar im Training locker eine 16:30min und das zwei bis dreimal hintereinander. Somit hatte ich auch nur die 25te Schwimmzeit.
Zu den Wechseln ist nicht viel zu sagen. Beide waren TOP!!!
Das Radfahren:
Ich ging wahrscheinlich als 25 oder besser aufs Rad und fühlte mich, wie auch schon in Mettmann und Iserlohn, super gut. Ca. eine Minute vor mir fuhr eine etwas größere Gruppe und ich hab mir als erstes Ziel vorgenommen an diese Gruppe heran zufahren. Dies gelang mir auch recht schnell und ich blieb etwas in dieser Gruppe, die man muss sagen, auch sehr sauber fuhr. Die meisten versuchten die 10m Abstand zu halten. Aber es hilft schon auch nur 10m hinter einem zu fahren. Nach der sechsten von acht Runden musste ich versuchen noch mal etwas Boden auf die mittlerweile 10 Mann starke Gruppe gutzumachen. Denn ich wusste dass die meisten aus dieser Gruppe besser Laufen können als ich. Ich versuchte mein Glück und konnte noch ca. 40 Sekunden auf die Gruppe gutmachen.
Das Laufen:
Leider machten sich die letzten zwei schnellen Radrunden bei den ersten Laufmetern bemerkbar. Ich kam überhaupt nicht in den Laufrhythmus und musste schon nach ca. zwei Kilometer die ersten aus der Radgruppe an mir vorbei ziehen lassen. Aber nach und nach fühlte ich mich besser und fand auch am ende der ersten von vier Laufrunden meinen Rhythmus und wurde ab der zweiten Laufrunde nur noch von einem Überholt. Mit der Zeit von 41:10min kann ich aber überhaupt nicht zufrieden sein. Auch meine geplante zeit von unter 2 Stunden konnte ich nicht realisieren aber das wäre auch knapp geworden wenn ich gut geschwommen und gut gelaufen wäre. Meine Endzeit ist 2:03:35h und damit hab ich den 11. Gesamtplatz belegt. Eigentlich war mein Ziel die Top 10 aber bei der Konkurrenz wäre ich bei einer gute Laufzeit auch mit Platz 20 zufrieden.
Außer mir waren noch Schubi, Olli und Dorian für die Liga Aktiv und Peter Weingarten war als Freierstarter im Jedermann Rennen am Start.
Die Ligaplätze:
11. Arthur Woloszyn 2:03:35h
55. Peter Schubert 2:21:23h
58. Oliver Eigen 2:22:47h (erster Ligastart)
66. Dorian Rasche 2:29:57h (erste Kurzdistanz)
Platzziffer 190.
Platz 13 von 18.
Eigentlich ein super Ergebnis und auch die beiden Neulinge Olli und Dorian haben sich super geschlagen. Schubi war wie immer Top und mit 55 einer der zwei Ältesten. Außer Ihm war noch Einer 55 und Der war nur zwei Plätze vor Ihm.
Peter Weingarten benötigte für die Volksdistanz 1:10:04h und wurde Guter 63. von 301 Startern.
Jessica Nobel konnte wie in Iserlohn auch in Paderborn wieder mal nicht starten. Ich hoffe mal dass sie in Harsewinkel in drei Wochen wieder Fit ist.
Ansonsten kann ich den Citytriathlon in Paderborn nur weiterempfehlen und ein Bericht zum Eliterennen findet Ihr unter Tri-mag.de
Montag, 11. Mai 2009
Iserlohn Triathlon
Beim Gestrigen Triathlon in Iserlohn hab ich meine Erwartungen deutlich übertroffen. Dass ich zurzeit fit und gut drauf bin wusste ich, immerhin hab ich mich in Mettmann und bei meinen Läufen (außer in Kamen) immer gesteigert und auch das Schwimmtraining war um einiges härter als die letzten Jahre. Ich hab beim Schwimmen immer wieder intervalle ins Training eingebaut. Aber dass ich gleich so weit vorne landen würde hätte ich nicht erwartet.
Zum Wettkampf:
Ich bin bereits um 9 Uhr in Iserlohn gewesen weil ich nicht mit dem Rad hinfahren wollte und meiner Schwester mein Auto überlassen hab. So musste ich schon um 8:30Uhr bei den Krügers sein. Die hatten den Mannschaftsbus und mein Rad passte noch mit rein. In Iserlohn angekommen hat Steffi sich erstmal darum gekümmert dass ich im letzten und damit auch im schnellen Startfeld starten durfte und das obwohl Steffi und Olaf mit ihren eigenen drei Kindern einiges zutun hatten. Es waren nämlich außer Olaf alles Krügers (Gutsche Krügers) am Start. Olaf wollte vor dem IRONMAN Lanzarote nicht mehr starten und sich vielleicht eine Verletzung oder gar eine Erkältung einfangen.
Da ich jetzt in der letzten Startgruppe starten durfte hatte ich noch mal 30min mehr Zeit mir Gedanken über das Rennen zu machen. Aber ich konnte auch in aller Ruhe meiner Schwester bei Ihrem zweiten Triathlon zugucken. Leider war sie etwas zu langsam so dass ich Ihren Zielsprint mit Henrike nicht sehen konnte weil ich mich einschwimmen musste. Außer Esther, Henrike, den Krügers und Mir waren noch Peter Weingarten, Peter Schubert, Oliver Eigen, Roland Köcher, Hans-Jörg Weiß, Uwe Otte, Dorian Rasche und Tim Fröhling aus Ergste und Marcus Dick-Cortmann aus Witten am start. Für Tim und Dorian war es der erste Triathlon ich hab es ja schon im letzten Post erwähnt.
Mein erstes Ziel war es auf die Bahn eins zu kommen, denn erstens ist die breiter und zweitens nähr an der Zeitmessung und damit ist auch der Weg zur Wechselzone kürzer.
Das Schwimmen:
Nach Absprache der zu erwartenden Zeiten hat sich herausgestellt das ich mit meiner geplanten 7:30min als dritter oder vierte schwimmen sollte. Außer mir waren noch 7 Andere auf der Bahn von denen ich Zwei zumindest vom Namen her kannte. Zu einem Christian Enters und zum anderen Martin Hörstemeier. Christian Enters startet dieses Jahr für TV 48 Erlangen in der 1. Bundesliga und Martin Hörstemeier war letztes Jahr 5 in Iserlohn und starten soweit ich weis bei den Geckos in der Regionalliga. Beide haben Zeiten unter 7min angegeben. Da wollte ich natürlich versuchen dranzubleiben. Das gelang mir auch….aber nur eine Bahn lang, denn nach der Wende waren die beiden so weit weg das ich nicht mehr vom Wasserschatten profitieren konnte. Beide beherrschen natürlich die Rollwende und ich na ja ich hab sie schon mal hinbekommen aber nicht unter Wettkampfbedingungen mit 8 Mann auf der Bahn. Ich glaube da sollte ich im nächsten Winter noch mal dran abreiten, da sind leicht 10 – 20 Sekunden drin.
Ich hab Jessi, die auf Grund von Reizhusten nicht starten konnte gebeten mir nach 250m meine Zwischenzeit zu zurufen. Mit 3:35min war ich eigentlich im soll.
Nach weiteren 250m durfte ich dann raus und bekam von Olaf meine Platzierung zugerufen. Danke noch mal an euch Beide. Ich war guter achter wie ich finde und mit einer Zeit von 7:25min aus dem Wasser und einer Zwischenzeit von ca. 7:47min bei der Zeitmessung. Leider sind die Zeiten im Internet nicht ganz richtig. Da werde ich mit 9:17min geführt. Ich vertrau da mal auf Jessi und Olaf. Außerdem passt auch die 7:47min zu meinem achten Platz.
Der erste Wechsel:
Eigentlich gibt es zum ersten Wechsel nicht viel zu sagen, außer dass ich überlegt hab meine Radschuhe am Pedal zu befestigen weil viele vor mir auf dem Asphalt beim versuch aufs Rad zu steigen fast gestürzt sind. Da ich aber keine Möglichkeit hatte meine Radschuhe richtig zu befestigen hab ich es gelassen und das aufspringen aufs Rad etwas vorsichtiger angehen lassen.
Das Rad fahren:
Wie immer einfach nur GGGGGGEEEEEEEIIIIIIIIIIIILLLLLLLLLLLL!!!!!!!!!!!!
Direkt am Anfang bin ich schon an den ersten drei, vier Triathleten vorbei geflogen. Kein Witz!!! Es geht in Iserlohn ca. 1km nach dem Start leicht Bergauf und die meisten hatten da schon Ihre Probleme. Bis zur ersten Abfahrt hatte ich mir schon Platz zwei gesichert und konnte auch schon den ersten sehen. Kurz bevor es nach rechts Richtung Segelflugplatz geht hatte ich auch den ersten, Christian Enters eingeholt. Dieser konnte mir aber als Einzieger folgen. So fuhren wie gemeinsam runter nach Rheinen und durch Hennen. Gemeinsam heißt aber nicht dass wir gelutscht haben. Ich fuhr komplett von vorne und Christian hielt die 7m Abstand ein. Erst hinter Kalthof, kurz bevor es nach Sümmern hoch geht, wurden wir von zwei weiteren Fahrern aufgefahren. Beide sind schlechter geschwommen und beide kamen aus demselben Team. Mir ist klar dass die beiden im flachen Teil der Radstrecke gelutscht haben und auch als sie an uns ran gefahren sind wurde weiter gelutscht. Ich hab mich auf die Scheiße nicht eingelassen und bin versetzt neben den Beiden weitergefahren. Kurz vor dem 2. Wechsel fragte mich einer von den beiden ob es vor oder hinter dem Autohaus Will rechts hoch in die Wechselzone geht. Eigentlich hätte ich Ihn gerne die Laufstrecke hoch geschickt. Aber ist tat es nicht. So kam ich nach 31:26min gemeinsam mit den drei Anderen zum zweiten Wechsel. Übrigens ich hab mal etwas gegoogled und der eine (der Gesamtsieger) Oliver Kalmes ist IRONMAN HAWAII Finisher in 9:27h und der Andere (Gesamt 3.) war früher Fahrer beim Team T-Mobile und das Team SV Bergisch Gladbach startet mit uns in der Verbandsliga. Also sehe ich die Beiden wahrscheinlich am nächsten Sonntag in Paderborn wieder. Nur zur Info.
Der zweite Wechsel:
Ich hab mir zwar eingeprägt wie ich zu meinem Platz nach dem Schwimmen hin komm aber nicht wie ich nach dem Rad fahren mein Stellplatz wieder finde. Und dass bei meinem 20. Triathlon. Dazu kam noch dass die drei Anderen Ihr Räder in die erste Reihe stellten und ich auch da mein Stellplatz suchte. Bis mir einfiel dass ich ja umgemeldet hab und mein Stallplatz eine Reihe weiter hinten war. Egal! Der Wechsel an sich war aber ganz OK.
Das Laufen:
So ging ich also als vierter auf die Laufstrecke, den drei vor mir konnte ich auf dem ersten Teil der Strecke bis zum Wald noch einigermaßen folgen doch dann wurde mir das Tempo zu schnell und ich merkte auch das ich nicht mehr an die drei ran laufen kann. Ich versuchte mein Tempo zu finden und meinen vierten Platz zu behaupten. Als ich nach dem Wendepunkt feststellen musste dass der fünfte ca. eine Minute hinter mir ist war mir klar dass ich vierter bleib wenn nicht mehr passiert. Nach ca. drei Kilometern kam mir dann auch schon Marcus entgegen mit dem ich ja noch eine Wette offen hatte, wer schneller Läuft. Und Marcus sah sehr schnell aus. Im Nachhinein war es auch schneller als ich. Zumindest beim Laufen. Er benötigte 18:41min und ich 18:46min. Das Bier hat er sich verdient. Die letzten 200m bin ich noch mal anschlag gelaufen weil ich unter 58min bleiben wollte. Am Ende war ich mit 57:59min im Ziel und damit über zweieinhalb Minuten schneller als im letzten Jahr.
Fazit:
Das Schwimmen ist Gut, könnte aber besser sein. Ich will unter 7min schwimmen können.
Das Radfahren ist meine Waffe. Außer den beiden Lutschern vom SV Bergisch Gladbach war keiner schneller.
Und das Laufen ist ausbaufähig und doch meine Schwäche.
Die anderen Hippos:
35. Peter Weingarten 1:06:31h
38. Peter Schubert 1:06:50h TOP ZEIT (erster M55)
52. Oliver Eigen 1:09:08h
69. Roland Köcher 1:10:45h
72. Hans-Jörg Weiß 1:10:55h (Respekt)
77. Uwe Otte 1:11:56h
81. Dorian Rasche 1:12:19h (damit Sieger gegen Tim)
119. Steffi Gutsche-Krüger 1:15:59h
121. Tim Fröhling 1:16:06h
165. Esther Woloszyn 1:24:28h (beide Zielsprint)
165. Henrike Grabengießer 1:24:28h (beide Zielsprint)
Zum Wettkampf:
Ich bin bereits um 9 Uhr in Iserlohn gewesen weil ich nicht mit dem Rad hinfahren wollte und meiner Schwester mein Auto überlassen hab. So musste ich schon um 8:30Uhr bei den Krügers sein. Die hatten den Mannschaftsbus und mein Rad passte noch mit rein. In Iserlohn angekommen hat Steffi sich erstmal darum gekümmert dass ich im letzten und damit auch im schnellen Startfeld starten durfte und das obwohl Steffi und Olaf mit ihren eigenen drei Kindern einiges zutun hatten. Es waren nämlich außer Olaf alles Krügers (Gutsche Krügers) am Start. Olaf wollte vor dem IRONMAN Lanzarote nicht mehr starten und sich vielleicht eine Verletzung oder gar eine Erkältung einfangen.
Da ich jetzt in der letzten Startgruppe starten durfte hatte ich noch mal 30min mehr Zeit mir Gedanken über das Rennen zu machen. Aber ich konnte auch in aller Ruhe meiner Schwester bei Ihrem zweiten Triathlon zugucken. Leider war sie etwas zu langsam so dass ich Ihren Zielsprint mit Henrike nicht sehen konnte weil ich mich einschwimmen musste. Außer Esther, Henrike, den Krügers und Mir waren noch Peter Weingarten, Peter Schubert, Oliver Eigen, Roland Köcher, Hans-Jörg Weiß, Uwe Otte, Dorian Rasche und Tim Fröhling aus Ergste und Marcus Dick-Cortmann aus Witten am start. Für Tim und Dorian war es der erste Triathlon ich hab es ja schon im letzten Post erwähnt.
Mein erstes Ziel war es auf die Bahn eins zu kommen, denn erstens ist die breiter und zweitens nähr an der Zeitmessung und damit ist auch der Weg zur Wechselzone kürzer.
Das Schwimmen:
Nach Absprache der zu erwartenden Zeiten hat sich herausgestellt das ich mit meiner geplanten 7:30min als dritter oder vierte schwimmen sollte. Außer mir waren noch 7 Andere auf der Bahn von denen ich Zwei zumindest vom Namen her kannte. Zu einem Christian Enters und zum anderen Martin Hörstemeier. Christian Enters startet dieses Jahr für TV 48 Erlangen in der 1. Bundesliga und Martin Hörstemeier war letztes Jahr 5 in Iserlohn und starten soweit ich weis bei den Geckos in der Regionalliga. Beide haben Zeiten unter 7min angegeben. Da wollte ich natürlich versuchen dranzubleiben. Das gelang mir auch….aber nur eine Bahn lang, denn nach der Wende waren die beiden so weit weg das ich nicht mehr vom Wasserschatten profitieren konnte. Beide beherrschen natürlich die Rollwende und ich na ja ich hab sie schon mal hinbekommen aber nicht unter Wettkampfbedingungen mit 8 Mann auf der Bahn. Ich glaube da sollte ich im nächsten Winter noch mal dran abreiten, da sind leicht 10 – 20 Sekunden drin.
Ich hab Jessi, die auf Grund von Reizhusten nicht starten konnte gebeten mir nach 250m meine Zwischenzeit zu zurufen. Mit 3:35min war ich eigentlich im soll.
Nach weiteren 250m durfte ich dann raus und bekam von Olaf meine Platzierung zugerufen. Danke noch mal an euch Beide. Ich war guter achter wie ich finde und mit einer Zeit von 7:25min aus dem Wasser und einer Zwischenzeit von ca. 7:47min bei der Zeitmessung. Leider sind die Zeiten im Internet nicht ganz richtig. Da werde ich mit 9:17min geführt. Ich vertrau da mal auf Jessi und Olaf. Außerdem passt auch die 7:47min zu meinem achten Platz.
Der erste Wechsel:
Eigentlich gibt es zum ersten Wechsel nicht viel zu sagen, außer dass ich überlegt hab meine Radschuhe am Pedal zu befestigen weil viele vor mir auf dem Asphalt beim versuch aufs Rad zu steigen fast gestürzt sind. Da ich aber keine Möglichkeit hatte meine Radschuhe richtig zu befestigen hab ich es gelassen und das aufspringen aufs Rad etwas vorsichtiger angehen lassen.
Das Rad fahren:
Wie immer einfach nur GGGGGGEEEEEEEIIIIIIIIIIIILLLLLLLLLLLL!!!!!!!!!!!!
Direkt am Anfang bin ich schon an den ersten drei, vier Triathleten vorbei geflogen. Kein Witz!!! Es geht in Iserlohn ca. 1km nach dem Start leicht Bergauf und die meisten hatten da schon Ihre Probleme. Bis zur ersten Abfahrt hatte ich mir schon Platz zwei gesichert und konnte auch schon den ersten sehen. Kurz bevor es nach rechts Richtung Segelflugplatz geht hatte ich auch den ersten, Christian Enters eingeholt. Dieser konnte mir aber als Einzieger folgen. So fuhren wie gemeinsam runter nach Rheinen und durch Hennen. Gemeinsam heißt aber nicht dass wir gelutscht haben. Ich fuhr komplett von vorne und Christian hielt die 7m Abstand ein. Erst hinter Kalthof, kurz bevor es nach Sümmern hoch geht, wurden wir von zwei weiteren Fahrern aufgefahren. Beide sind schlechter geschwommen und beide kamen aus demselben Team. Mir ist klar dass die beiden im flachen Teil der Radstrecke gelutscht haben und auch als sie an uns ran gefahren sind wurde weiter gelutscht. Ich hab mich auf die Scheiße nicht eingelassen und bin versetzt neben den Beiden weitergefahren. Kurz vor dem 2. Wechsel fragte mich einer von den beiden ob es vor oder hinter dem Autohaus Will rechts hoch in die Wechselzone geht. Eigentlich hätte ich Ihn gerne die Laufstrecke hoch geschickt. Aber ist tat es nicht. So kam ich nach 31:26min gemeinsam mit den drei Anderen zum zweiten Wechsel. Übrigens ich hab mal etwas gegoogled und der eine (der Gesamtsieger) Oliver Kalmes ist IRONMAN HAWAII Finisher in 9:27h und der Andere (Gesamt 3.) war früher Fahrer beim Team T-Mobile und das Team SV Bergisch Gladbach startet mit uns in der Verbandsliga. Also sehe ich die Beiden wahrscheinlich am nächsten Sonntag in Paderborn wieder. Nur zur Info.
Der zweite Wechsel:
Ich hab mir zwar eingeprägt wie ich zu meinem Platz nach dem Schwimmen hin komm aber nicht wie ich nach dem Rad fahren mein Stellplatz wieder finde. Und dass bei meinem 20. Triathlon. Dazu kam noch dass die drei Anderen Ihr Räder in die erste Reihe stellten und ich auch da mein Stellplatz suchte. Bis mir einfiel dass ich ja umgemeldet hab und mein Stallplatz eine Reihe weiter hinten war. Egal! Der Wechsel an sich war aber ganz OK.
Das Laufen:
So ging ich also als vierter auf die Laufstrecke, den drei vor mir konnte ich auf dem ersten Teil der Strecke bis zum Wald noch einigermaßen folgen doch dann wurde mir das Tempo zu schnell und ich merkte auch das ich nicht mehr an die drei ran laufen kann. Ich versuchte mein Tempo zu finden und meinen vierten Platz zu behaupten. Als ich nach dem Wendepunkt feststellen musste dass der fünfte ca. eine Minute hinter mir ist war mir klar dass ich vierter bleib wenn nicht mehr passiert. Nach ca. drei Kilometern kam mir dann auch schon Marcus entgegen mit dem ich ja noch eine Wette offen hatte, wer schneller Läuft. Und Marcus sah sehr schnell aus. Im Nachhinein war es auch schneller als ich. Zumindest beim Laufen. Er benötigte 18:41min und ich 18:46min. Das Bier hat er sich verdient. Die letzten 200m bin ich noch mal anschlag gelaufen weil ich unter 58min bleiben wollte. Am Ende war ich mit 57:59min im Ziel und damit über zweieinhalb Minuten schneller als im letzten Jahr.
Fazit:
Das Schwimmen ist Gut, könnte aber besser sein. Ich will unter 7min schwimmen können.
Das Radfahren ist meine Waffe. Außer den beiden Lutschern vom SV Bergisch Gladbach war keiner schneller.
Und das Laufen ist ausbaufähig und doch meine Schwäche.
Die anderen Hippos:
35. Peter Weingarten 1:06:31h
38. Peter Schubert 1:06:50h TOP ZEIT (erster M55)
52. Oliver Eigen 1:09:08h
69. Roland Köcher 1:10:45h
72. Hans-Jörg Weiß 1:10:55h (Respekt)
77. Uwe Otte 1:11:56h
81. Dorian Rasche 1:12:19h (damit Sieger gegen Tim)
119. Steffi Gutsche-Krüger 1:15:59h
121. Tim Fröhling 1:16:06h
165. Esther Woloszyn 1:24:28h (beide Zielsprint)
165. Henrike Grabengießer 1:24:28h (beide Zielsprint)
Freitag, 8. Mai 2009
Packliste
Da am Sonntag wieder die Triathlonsaison beginnt hab ich hier schonmal meine Packliste zusammengefasst. Vielleicht ist sie auch für den ein oder anderen Erststarter nützlich.
Allgemein:
Allgemein:
- Startunterlagen (Veranstalter)
- Startnummer (Veranstalter)
- Startnummernband
- Pulsuhr und Brustband (wer es braucht)
- Anreisebeschreibung (Staus und Wettkampfbedingte Sperrungen beachten)
- Sonnencreme (nicht wahr Reiner)
- Handtuch
- Duschgel
- Verpflegung (zwei Trinkflaschen, eine für vorher und eine fürs Rad)
- Wechselsachen Trainingsanzug
- Standluftpumpe
- Schwimmanzug (Einteiler/Zweiteiler)
- Neoprenanzug (wenn nötig und erlaubt)
- Badekappe (besser zwei, für kalte Wassertemperaturen)
- Schwimmbrille (besser zwei)
- Vaseline
- Champion Chip
- Funktionstüchtiges Rad (vor dem Wettkampf noch mal vom Fachmann checken lassen)
- Tacho (Batteriestatus)
- Startnummeraufkleber
- Helm (mit Prüfsiegel nicht wahr Dorian)
- Brille
- Radschuhe Pedalplatten überprüfen nicht wahr Dorian)
- Socken (bei MD und LD)
- Ersatzschlauch (bei MD und LD, besser sogar zwei)
- Reifenheber (bei MD und LD)
- Kleine Luftpumpe (bei MD und LD)
- Trinkflasche
- Aerotrinkflasche für den Triathlonaufsatz (bei MD und LD)
- Verpflegung (ein Gel für OD)
- Laufschuhe
- Socken (ein zweites Paar bei MD und LD)
- Kappe
- Verpflegung (bei MD und LD)
- Trockene Kleidung
- Handtuch
- Schuhe
- Getränke (Veransalter)
- Verpflegung (Veranstalter)
Hier noch Bilder von Dorian und warum er seine Radschuhplatten checken soll.
Und hier nochmal Bilder warum Reiner Sonnencreme braucht.
Dienstag, 5. Mai 2009
Schwimmtraining
Seit langer Zeit war ich heute mal wieder im Stadtbad schwimmen und bin für Iserlohn guter Dinge. Das Schwimmen im Elsebad war immer so eine Sache. Mit Neo hatte ich immerwieder Schmerzen in der linken Schulter und ohne war es bis letzte Woche zu kalt. So bin ich immer nur locker und ruhig geschwommen. Heute hab ich es im Training dann mal wieder krachen lassen. Ich bin 500m eingeschwommen und hab dann mal getestet was noch so drin ist. Ich bin 5 mal 100m geschwommen und bin jeden 100 in 1:20min geschwommen und fand es garnicht so anstrengend.
Das Ziel für Iserlohn ist unter 7:30min schwimmen und unter 1 Stunde im Ziel sein. Außerdem will ich auch schneller laufen als Marcus, ich hoffe ja nicht dass Marcus beim radfahren rausnimmt nur um schneller zu laufen. Es geht ja um eine Kiste Bier. Aber eigentlich kann es sich das ja nicht erlauben er will ja auch vor Peter Weingarten landen.
Ein weiteres Duell wir sich zwischen Tim und Dorian abspielen. Für beide ist es der erste Triathlon und somit auch die erste Triathlonsaison. Beide starten dieses Jahr auch in der Liga.
Leider starte ich in der 3. Startgruppe und somit wieder nicht mit den ganz schnellen Jungs. Dafür aber wieder mit allen Hippos.
Ob ich schnellster Hippo werde???
Das Ziel für Iserlohn ist unter 7:30min schwimmen und unter 1 Stunde im Ziel sein. Außerdem will ich auch schneller laufen als Marcus, ich hoffe ja nicht dass Marcus beim radfahren rausnimmt nur um schneller zu laufen. Es geht ja um eine Kiste Bier. Aber eigentlich kann es sich das ja nicht erlauben er will ja auch vor Peter Weingarten landen.
Ein weiteres Duell wir sich zwischen Tim und Dorian abspielen. Für beide ist es der erste Triathlon und somit auch die erste Triathlonsaison. Beide starten dieses Jahr auch in der Liga.
Leider starte ich in der 3. Startgruppe und somit wieder nicht mit den ganz schnellen Jungs. Dafür aber wieder mit allen Hippos.
Ob ich schnellster Hippo werde???
Zeitungsartikel
Klassenerhalt als gemeinsames Ziel
Reiner Malchow (links) und Olaf Krüger Bild sind zwei Tripple Hippos, die sich auch in diesem Jahr den Herausforderungen eines Ironmans stellen.
Platz 1 lautete das erste Ergebnis der Triathleten der SG Eintracht Ergste im Jahr 2003 in der Landesliga. Die Mannschaft, die direkt den ersten Platz erzielen konnte, bestand damals aus Hansi Ulitzka, Peter Weingarten, Karsten Piehl und Olaf Krüger. Zur Liga-Mannschaft der ersten Stunde gehörten weiterhin Andreas Füber, Peter Schubert und Walter Weingarten.
Die Triathleten, die sich Tripple Hippos nennen, gibt es nun bereits seit 13 Jahren. Von den ersten Aktiven sind heute immer noch viele dabei. Erfreulicherweise haben die Tripple Hippos in der jüngsten Vergangenheit einige Neuzugänge, vor allem junge Triathleten, begrüßen können. Ziel der Hippos ist es, nicht nur gute Leistungen zu erbringen, sondern gemeinschaftlich Sport zu treiben. So stehen viele Veranstaltungen mit den Lebensgefährten auf dem Programm. Der Entschluss, in der Liga zu starten, kam spontan. Der kleine Ergster Verein wollte sich auch mal mir den großen u. a. aus Witten, Essen, Krefeld und Dortmund messen.
Das durchschnittliche Alter der Ergster Triathleten beträgt deutlich über 30 Jahre. Bei den Wettbewerbsvereinen sieht das anders aus. Dort sind es meist 20jährige Athleten. Aber die Ergster können dank einer guten Mischung aus Youngstern und erfahrenen Triathleten gut mithalten. Sie stiegen von der Landesliga in die Verbandsliga und im Folgejahr in die Oberliga auf. Dort hielten sie sich drei Jahre und starten nach dem Abstieg 2007 nun im zweiten Jahr wieder in der Verbandsliga. Vier Athleten starten bei jedem der vier Wettkämpfe. Welche vier Hippos das sind, wird im Vorfeld geklärt. Ziel ist, dass jeder ein- bis zweimal startet. Es sollen nicht nur immer die vier Besten an den Start gehen. Die Liga zu erhalten ist schließlich ein gemeinsames Ziel. Das Team 2009 besteht aus folgenden Startern: Reiner Malchow, Olaf Krüger, Arthur Woloszyn, Uwe Otte, Peter Schubert und Christoph Grobe. Erstmals in dieser Saison starten Dorian Rasche, Oliver Eigen und Tim Fröhling. Als Ersatz stehen noch Roland Köcher und Heico von Broich bereit. Jo Lutz steht wie auch der Mitbegründer der Tripple Hippos, Peter Weingarten, in dieser Saison leider nicht mehr zur Verfügung.
Am 17. Mai folgt bereits der erste Ligastart in Paderborn. Dort werden die Farben der SG Eintracht Ergste von Arthur Woloszyn, Dorian Rasche, Oliver Eigen und Peter Schubert vertreten. Insgesamt erfolgen in der Verbandsliga drei Starts über die Kurzdistanz (1.000/1.500 m Schwimmen, 40 km Rad und 10 km Laufen) sowie ein Start in Hückeswagen über die Mitteldistanz (2.000 m Schwimmen, 75 km Rad und 21 km Laufen). Nach dem Saisonauftakt in Paderborn folgen dann die weiteren Wettkämpfe:
am 07.06. in Harsewinkel, Ligastarter; Uwe Otte, Tim Fröhling, Oliver Eigen und Christoph Grobe;
am 19.07. in Verl und
Ligastarter: Olaf Krüger, Reiner Malchow, Arthur Woloszyn und Peter Schubert;
am 15.08. in Hückeswagen.
Dazwischen liegen noch viele weitere Termine, an denen die Tripple Hippos als Einzelstarter teilnehmen. So gehen die Tripple Hippos u.a. in Kamen, Dortmund, Stein/NL, Steinbeck, Möhnesee, Köln und Hagen an der Start. Highlights in dieser Saison werden sicherlich die Starts von Reiner Malchow und Olaf Krüger beim Ironman Lanzarote am 23. Mai. und von Arthur Woloszyn und Peter Schubert am 25. Juli bei den Deutschen Meisterschaften über die Mitteldistanz in Immenstadt.
www.tripple-hippos.de
Samstag, 2. Mai 2009
Kamener Straßenlauf
Top Platzierung bei schlechter Zeit.
Ich bin gestern in Kamen beim Straßenlauf über 10km gestartet und wollte eigentlich meine Bestzeit verbessern und eigentlich dachte ich das es eigentlich kein Problem sein sollte. Immer hin bin ich meine 10km Bestzeit ja auch schon im 15km Lauf in Hamm gelaufen.
Gleich beim Start war ich vorne mit dabei. Horst meinte ich sollte auf keinen Fall zu schnell angehen und lieber den ersten Kilometer zu langsam als zu schnell laufen. So bin ich den ersten Kilometer in 3:42min gelaufen und lag an Platz drei. Direkt hinter mir war nur noch ein junger Läufer der mich dann überholt hat und meinte ob wir zusammen weiterlaufen wollten und ich stimmte zu. LEIDER. Denn es sollte sich herausstellen dass wir viel zu langsam unterwegs waren. Bei Kilometer 3 zeigte meine Uhr über 11 Minuten an und bei Kilometer 5 waren es 18:44min und da beschloss ich Tempo zu machen. Ich konnte dem 3. und dem 4. Platzierten ohne große Mühe weglaufen so dass ich dachte dass mein Tempo eigentlich ganz OK war. Doch Pustekuchen bei Kilometer 8 musste ich feststellen das ich heute keine neue Bestzeit laufen kann. Dadurch dass ich auf Platz zwei lag hab ich auch nicht die richtige Motivation gehabt schneller zu laufen. Der erste was zu weit weg und die beiden hinter mir waren auch sehr weit weg. So das ich mein Tempo weitergelaufen bin. Nach 38 Minuten kam ich als Gesamt 2. in Ziel und war sehr unzufrieden.
Was mich aber wirklich stört war dass ich mich nicht völlig verausgabt hab.
Außerdem waren auch Schubi, Esther, Henrike und Jens am Start.
Esther und Henrike
5km:
Esther 26:52min (Platz 3. Frauen)
Henrike: 27:56min (Platz 5. Frauen)
10km
Ich 38:00min (Platz 1. Männer)
Jens 40:41min (Platz 2. M40)
Schubi 42:13min (Platz 2. M55)
Ich bin gestern in Kamen beim Straßenlauf über 10km gestartet und wollte eigentlich meine Bestzeit verbessern und eigentlich dachte ich das es eigentlich kein Problem sein sollte. Immer hin bin ich meine 10km Bestzeit ja auch schon im 15km Lauf in Hamm gelaufen.
Gleich beim Start war ich vorne mit dabei. Horst meinte ich sollte auf keinen Fall zu schnell angehen und lieber den ersten Kilometer zu langsam als zu schnell laufen. So bin ich den ersten Kilometer in 3:42min gelaufen und lag an Platz drei. Direkt hinter mir war nur noch ein junger Läufer der mich dann überholt hat und meinte ob wir zusammen weiterlaufen wollten und ich stimmte zu. LEIDER. Denn es sollte sich herausstellen dass wir viel zu langsam unterwegs waren. Bei Kilometer 3 zeigte meine Uhr über 11 Minuten an und bei Kilometer 5 waren es 18:44min und da beschloss ich Tempo zu machen. Ich konnte dem 3. und dem 4. Platzierten ohne große Mühe weglaufen so dass ich dachte dass mein Tempo eigentlich ganz OK war. Doch Pustekuchen bei Kilometer 8 musste ich feststellen das ich heute keine neue Bestzeit laufen kann. Dadurch dass ich auf Platz zwei lag hab ich auch nicht die richtige Motivation gehabt schneller zu laufen. Der erste was zu weit weg und die beiden hinter mir waren auch sehr weit weg. So das ich mein Tempo weitergelaufen bin. Nach 38 Minuten kam ich als Gesamt 2. in Ziel und war sehr unzufrieden.
Was mich aber wirklich stört war dass ich mich nicht völlig verausgabt hab.
Außerdem waren auch Schubi, Esther, Henrike und Jens am Start.
Esther und HenrikeEsther 26:52min (Platz 3. Frauen)
Henrike: 27:56min (Platz 5. Frauen)
10km
Ich 38:00min (Platz 1. Männer)
Jens 40:41min (Platz 2. M40)
Schubi 42:13min (Platz 2. M55)
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